Heute ist der 17.07.2011 und ich kann über meinen Selbstversuch – Entschlacken mit P. Jentschura – folgendes berichten.
In der ersten Woche hatte ich manchmal etwas Bauchgrummeln, warum weiß ich nicht so recht. Eine körperliche Leistungseinschränkung habe ich nicht gefühlt. Der 7×7 Kräutertee und die Wurzelkraft von P. Jentschura lassen sich gut in den Alltag einbauen. Ich habe immer gleich morgens eine große Kanne Tee gekocht, den man auch gut in Trinkflaschen abgefüllt mit zum Job nehmen kann, gleiches gilt für das Wurzelkraft Pulver. In einer kleinen Dose können Sie immer etwas dabei haben und ihre Mahlzeiten damit auch unterwegs verfeinern. Für die Basenbäder muss man sich mehr Zeit nehmen. Eine besondere Variante, die ich getestet habe, ist ein warmes Fußbad am Computer, das stört niemanden und tut wirklich gut. Sie brauchen nur eine große Schüssel, warmes Wasser und natürlich ein basisches Bad. Nehmen Sie sich ruhig auch am Wochenende die Zeit ein basisches Vollbad zu genießen. Sie werden es lieben lernen. Dauer der Bäder 20-30 min, denn ihre Haut braucht ausreichend Zeit Schlacken abzugeben.
Entschlacken – meine Erfolge nach dem ersten Versuch
Nun zum eigentlichen Erfolg. Meine Figur hat sich nicht verändert, ich bringe ein knappes Kilo weniger auf die Waage. Ich fühle mich nach der Kur gut aber auch nicht besser als zuvor. Die 4 Wochen habe ich problemlos überstanden, jetzt ist mir aber nach etwas Abwechslung z.B. beim Tee. Es gibt wieder grünen Tee von verschiedenen chinesischen Plantagen natürlich in Bio-Qualität. Auch mit Wurzelkraft möchte ich vorerst nicht mehr würzen. Die Entschlackungskur möchte ich trotzdem empfehlen, (vielleicht gab es ja bei mir auch nichts zu entschlacken) da Sie die Kur unkompliziert in ihren Alltag einbauen können. Die Kosten sind überschaubar: Sie liegen zwischen 100 – 150 Euro für 4 Wochen. 3-5 Euro am Tag kann man in die eigene Gesundheit investieren.
Ernährung dauerhaft umstellen
Entschlacken mit P. Jentschura ist in jedem Fall eine Empfehlung von mir. Der Erfolg wird ganz unterschiedlich ausfallen, aber Sie sollten keine Wunder nach 4 Wochen erwarten. Wenn man dauerhaft einige der Empfehlungen, nicht nur von P. Jentschura, übernimmt, wird es Ihnen Ihre Gesundheit langfristig aber danken. Auch ich habe nach der Entschlackungskur noch einmal an meiner Ernährungsschraube gedreht. Ich versuche ganz auf Kuhmilch und „Kuhkäse“ zu verzichten, genauso esse ich möglichst kein Schweinefleisch, weil das meiner Haut gut bekommt, glaube ich zumindest. In der Familie versuchen wir Kohlehydrate zum Abendessen weg zulassen und zum Frühstück gibt es grünen oder Kräuter-Tee statt Kaffee. Den gönnen wir uns als Bio-Espresso oder Latte Macchiato mit Dinkel- oder Mandelmilch.
Entschlacken – gut für meine Haut
Was den kosmetischen Aspekt betrifft, nun, da muss ich sagen, dass ich nicht so der große „Badewannenfan“ bin, habe aber tapfer die basischen Bäder 1x pro Woche „genommen“. Interessant ist ja wirklich, dass nach ca. 20 min so viel aus dem Körper (der Haut) kommt, dass sich ein dunkler, intensiver Rand an der Wanne bildet. Die Haut ist danach wirklich wunderbar weich und zart. Das Baden habe ich nicht übernommen, leider. Ich benutze basische Zahncreme von Fitne, Hautcreme und Gesichtswasser Salbei von Martina Gebhardt. Bei Körperlotion oder Bodybutter bin ich im Moment nicht festgelegt.
Bewegung – das Wichtigste zum Schluss – ergänzt am 27.03.12
Seit zweieinhalb Jahren bin ich einmal in der Woche beim Pilates-Training. Das tut mir und meinem Körper sehr gut und man kommt sogar ins Schwitzen, obwohl die Übungen ganz einfach aussehen. Ich merke, dass ich fitter geworden bin, ein paar Muskeln mehr habe und schon lange nicht mehr erkältet war. Pilates kombiniere ich mit schwimmen einmal wöchentlich und im Sommer fahre ich häufiger mit dem Fahrrad. Sicher kann man noch mehr Sport treiben, aber zweimal in der Woche ist besser als nichts!
Produkte von P. Jentschura gibts bei den Experten von nu3: P. Jentschura WurzelKraft Gewürzmischung, würzig
Es gibt sehr viel wohlschmeckende Basentees. Grüner Tee ist wie schwarzer Tee und Kaffe säurebildend. Ich empfehle auch noch einen sog. „Leberwickel“. Am besten mittags nach dem Essen. Hierzu eine Wärmflasche in ein Handtuch wickeln und auf die Leber legen. Unbedingt dabei ruhen. Mind. 15-20 Minuten. Das unterstützt die Entgiftung. Ist sehr entspannend, wenn es auch bei vielen Berufstätigen nur am Wochenende praktikabel ist.