„Was schenken Sie Kindern zur Einschulung?“ Diese Frage stellten die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen „forsa“ und die Verbraucherplattform www.preisvergleich.de 4000 Deutschen, deren Verwandte oder Freunde in den kommenden Wochen Schuleinführung feiern.
Schulutensilien wandern am häufigsten in die Zuckertüte
Platz eins auf der Geschenkeliste sind laut dieser Studie nach wie vor Schulutensilien, wie Füller, Hefte oder Federtaschen. Süsssigkeiten, im vergangenen Jahr noch auf Platz drei, liefen Büchern den Rang ab, und belegen Platz zwei. Rund 43 Prozent der Befragten ist immerhin der Meinung den „ABC-Schützen“ mit Süßem die größte Freude zu machen. Platz vier im Geschenke-Ranking erreichen die Lernspiele, die von 28 Prozent der Befragten in die „Zuckertüte“ gepackt werden. Geldgeschenke macht inzwischen jeder Fünfte, gefolgt von Brotbüchsen und Trinkflaschen (21 Prozent), Sportartikel (20Prozent), Bauspielzeug (16 Prozent) und Kuscheltieren bzw. Spielfiguren (14 Prozent).
Geschenke für die Zukunft
Lediglich bei einem Prozent handelt es sich um besonders vorausschauende Familienmitglieder: Sie verschenken Ausbildungs- oder Rentenversicherungen.
Einschulungsgeschenke mit nachhaltigem Sinn empfiehlt die Bonner ForestFinance durch die Investition in ökologische Waldwirtschaft – eine entsprechende Pressemitteilung erreicht heute Livona. Das Unternehmen wirbt mit Baum-Geschenken zur Einschulung, mit dem Kinder das Entstehen eines neuen Regenwaldes miterleben sollen. Mit einem BaumSparVertrag für 33 Euro im Monat, sorgt man monatlich für die Pflanzung und Pflege eines Tropenbaumes. Der Beschenkte wird jährlich über den Wachstumsfortschritt informiert und erhält nach der Ernte der den Holzerlös, der dann prognostiziert steuerfrei mehr als das 5- bis 8-fache des eingezahlten Betrages ausmacht. Beim GeschenkBaum wird für einmalig 60 Euro in Panama ein Edelholzbaum gepflanzt, nachhaltig gepflegt und nach 25 Jahren geerntet. Der prognostizierte Ertrag von circa 180 Euro aus dem Holzverkauf wird dem Beschenkten anschließend überwiesen.